Wenn Sie einen Strichcode drucken möchten, muss dieser unseren Qualitätsanforderungen entsprechen, um vorzubeugen, dass er nach dem Drucken des Etiketts nicht gut lesbar ist.
Achten Sie beim Anliefern des Strichcodes im Design auf folgende Punkte:
Höhe
Verringern Sie nicht die Höhe des Strichcodes. Das Verhältnis zwischen Höhe und Breite eines Strichcodes bleibt immer gleich. Wenn Sie die Höhe des Strichcodes verringern, lässt sich dieser möglicherweise nicht mehr gut aus den verschiedenen Winkeln einscannen.
Abmessung
Die Abmessungen des EAN-13 und EAN-8 sind genau festgelegt. Für den EAN-13 Strichcode gelten bei 100 % Abmessungen von 22,85 mm x 37,29 mm. Für den EAN-8 gilt 18,23 mm x 26,73 mm.
Es kann natürlich sein, dass der Strichcode größer oder kleiner werden soll. Dafür können Sie die Vergrößerung verwenden. Verkleinern Sie den Strichcode nicht mehr als 80 % und vergrößern Sie ihn nicht mehr als 200 %. Das Verhältnis zwischen Breite und Höhe bleibt gleich.
DPI
Sorgen Sie immer dafür, dass der Strichcode eine Mindestauflösung von 300 DPI besitzt, so dass der Code gut lesbar ist. Verwenden Sie vorzugsweise eine Vektordatei als Strichcode, damit kann der Strichcode sogar bis zu 60 % verkleinert werden.
Kontrast
Damit der Strichcode gut gescannt werden kann, ist ein hoher Kontrast wichtig. Ein schwarzer Strichcode sollte vorzugsweise einen weißen Hintergrund haben. Wir empfehlen außerdem, für den Strichcode die Farbe 100 % Schwarz auszuwählen.